Margarethe Pastwa
ausgestellt im Mai und Juni 2021 in Neheim
Die gebürtige Sauerländerin studierte Kunst in Paderborn und kann auf zahlreiche Ausstellungen zurückblicken, etwa an der Europäischen Kunstakademie in Trier. In ihrer Frühphase widmete sie sich geometrischen Formen und ihrer Symbolik, bevor sie ihren Stil immer mehr ins Abstrakte entwickelte.
„Im freien Schaffen nach dem Studium bin ich zur völligen Abstraktion ohne Gegenständlichkeit gelangt. Das Empfinden der Farben und Formen und die Kompositionen können durchdacht oder ganz intuitiv sein. Dadurch kann ich mein inneres Erleben in Farben zum Ausdruck bringen und schaffe einen höheren Wahrheitsgehalt.“
ausgewählte Werke
Schuld
Oft sind es nur Geistesblitze oder auch wochenlange gedankliche Auseinandersetzungen mit einer Thematik, die dem ersten Pinselstrich auf der Leinwand vorausgehen.
Geheimnis
Auch während des Schaffensprozesses entwickelt das Werk ein Eigenleben.
Auferstehung
Das Empfinden und Arbeiten wird im Schaffensprozess durch Farben und deren Anordnungen dominiert.